frutti di mare
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Über frutti di mare
Wie können wir uns an der Nordsee an den Klimawandel anpassen und dabei noch die Biodiversität stärken? Wie bekommen wir die Eutrophierung (= Überdüngung) in der Ostsee in den Griff? Und was lässt sich gegen den vielen Plastikmüll in den Meeren tun? Diesen und anderen wichtigen Fragen rund um die Meere und Umweltprobleme wollen wir in unserer eigenen Wisses-Reportage-Serie „frutti di mare“ auf den Grund gehen.
Für „frutti di mare“ gucken wir uns fünf unterschiedliche Umweltprobleme in der Nord- und Ostsee und wie diese entstehen. Das sind zum Beispiel die zunehmende Gefahr von Hochwassern an der Nordsee durch den Klimawandel, oder die starke Nährstoffbelastung in der Ostsee, die zu sauerstoffarmen Zonen und Algenteppichen auf dem Wasser führt.
Was wir uns aber ganz genau anschauen wollen, ist, wie wir diese Probleme in den Griff bekommen können. Deshalb besuchen wir für jede Folge ein Projekt oder eine Idee, mit der die Herausforderung angegangen werden soll. Wir wollen Menschen und Konzepte kennenlernen, die sich den Herausforderungen annehmen und an Lösungen arbeiten.
Eines aber schon vorweg: Die eine Lösung gibt es nicht. Aber wir wollen zeigen, wo man ansetzen kann und wie wir den Weg gehen können, um unsere Meeresumwelt zu erhalten und gleichzeitig die vielen Dinge nachhaltig nutzen können, die uns das Meer bietet.
Frutti di Mare entsteht in enger Zusammenarbeit mit unserem Projekt Ocean Summit.
Förder*innen & Partner*innen
Das Projekt frutti di mare der Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein wird gefördert von BINGO! – Die Umweltlotterie und entsteht in enger Zusammenarbeit mit dem Projekt Ocean Summit.